Beschreibung

NEU: LIGERO + LIGERO LED - DER KLASSIKER IN NÄCHSTER GENERATION

Dank des neuen Leuchtenträgerdesigns ist der LIGERO etwa 5 kg leichter als sein Vorgänger. Trotz des geringeren Eigengewichts bietet er eine beeindruckende Nutzlast von bis zu 150 kg. Dies eröffnet zahlreiche Rüstmöglichkeiten, einschließlich spezieller Sets für Fat Bikes und Tricycles.

VIELSEITIGES LEICHTGEWICHT MIT MAXIMALER FLEXIBILITÄT

Ein herausragendes Merkmal des LIGERO ist seine serienmäßige Teleskopierbarkeit von 600 bis 930 mm. So passt sich der Lastenträger flexibel Ihren Bedürfnissen an und bietet noch mehr Anwendungsmöglichkeiten.

Der LIGERO ist die ideale Wahl für alle, die Wert auf Funktionalität, Design, Flexibilität und Qualität legen.

Eigenschaften des variablen Trägersystems LIGERO: 

  • Nutzlast: bis zu 150 kg
  • EG-Typengenehmigung vorhanden
  • viele Transportlösungen
  • Serienmäßig teleskopierbar auf max. 930 mm
  • ohne Werkzeug abnehmbar
  • inkl. Standard-Aufnahmeelemente
  • auch als Variante mit LED-Beleuchtung inkl. dynamischer Blinker erhältlich

Rüstsätze für den LIGERO:

  • Komplettsystem 1 Roller
  • Komplettsystem 1 Roller + 1 Fahrrad
  • Komplettsystem 1 Roller + 2 Fahrräder
  • Komplettsystem 1 Fat Bike + 1 Fahrrad
  • Komplettsystem 2 Fat Bikes
  • Komplettsystem 2 Fat Bikes + 2 Fahrräder
  • Komplettsystem 2 Räder
  • Komplettsystem 3 Räder
  • Komplettsystem 4 Räder
  • Komplettsystem 1 Trike/Tricycle

Nachrüstoptionen für das Trägersystem LIGERO: 

Als perfekte Stauraumlösung lässt sich der Heckträger LIGERO III mit der BIKEY Planenbox nachrüsten. Die Transportplattform SAWIKO ist in einigen Größen erhältlich und vielseitig einsetzbar.

Alle Produkte

NEU: LIGERO + LIGERO LED - DER KLASSIKER IN NÄCHSTER GENERATION

Katalog durchblättern
Nutzlast: Um Schäden am Wohnmobil zu vermeiden, ist unbedingt dessen maximal zulässige Nutzlast zu beachten. Diese ist abhängig von Fahrzeugmarke und -modell. In einigen Fällen sind Lastenträger an den Fahrzeugen vom Aufbauhersteller nicht zugelassen.
Auszeichnungen

FAQ

Dank langjähriger Erfahrung und fundiertem Know-how bieten wir Ihnen Anhängekupplungen für die meisten europäischen Fahrzeuge an. Sollte die richtige Vorrichtung nicht dabei sein, können passende Anhängekupplungen in Einzelanfertigung durch uns oder unsere Servicepartner realisiert werden. Für die Anschaffung einer passenden Anhängekupplung beachten Sie bitte die zulässigen Anhängelasten Ihres Wohnmobils (zu finden in den Fahrzeug- oder COC-Papieren)! Alternativ kann bei fehlender Eintragung in den Papieren in Absprache mit dem TÜV eine Lösung gefunden werden.
Damit wir Ihre Anfrage korrekt und ohne Verzögerung bearbeiten können, ist es wichtig, dass Ihre Angaben vollständig sind. Folgende Informationen benötigen wir von Ihnen: Basisfahrzeug Reisemobilhersteller Modell-/Handelsbezeichnung Baujahr Fahrgestellnummer zusätzliche Daten wie z. B. Wassertank, vorhandene Rahmenverlängerung usw. Sollten Informationen fehlen, setzen wir uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.
Der D-Wert gibt Auskunft über die Stärke einer Anhängekupplung. Er wird mit folgender Formel berechnet, wobei G(K) das zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs in Tonnen angibt und G(A) das Gesamtgewicht des Anhängers in Tonnen: D = G(K) x G(A) x 9,81 / G(K) + G(A) G(K) + G(A). Die Berechnung an einem konkreten Beispiel, einem Fiat Ducato mit 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und einer Anhängelast von 2 Tonnen, lautet somit: D = 3,5 x 2,0 x 9,81 = 12,50 kN 3,5 + 2,0. Tipp: Die tatsächlich zulässige Anhängelast ist in den Fahrzeugpapieren unter der Ziffer 28 oder O1 angeführt. Von allen angegebenen Werten ist immer der niedrigste Wert für die Zulassung maßgebend.
Bei Wohnmobilen müssen viele Faktoren in Betracht gezogen werden, um beurteilen zu können, was das Fahrzeug „tragen“ kann. Zum einen sind die allgemeinen Fahrzeugdaten wie Hinterachslast und Gesamtgewicht zu berücksichtigen, um die Zuladungskapazität zu ermitteln. Zum anderen sind die Belastbarkeit des Wohnmobilchassis sowie das Vorhandensein einer Chassisverlängerung zu klären.
In vielen Fällen ist ein Original-Chassis, beispielsweise ein Fiat, ein Mercedes-Benz oder Ähnliches, zu kurz, um ein Reisemobil bauen zu können. Deshalb ist häufig eine Rahmenverlängerung erforderlich. Sie trägt die Heckgarage beziehungsweise den gesamten Heckbereich des Fahrzeuges. Bei einer Heckgarage mit einer Nutzlast von 150 Kilogramm sind beispielsweise deutlich geringere Kräfte im Spiel als bei einer Anhängekupplung mit einer Nutzlast von 2.000 Kilogramm. Dasselbe gilt für eine Kupplung mit zusätzlichem Ladungsträger. In diesem Fall muss die Rahmenverlängerung mit EG-geprüften Bauteilen verstärkt werden, um eine stabile Verbindung herzustellen. Für die Montage einer Anhängekupplung oder eines Lastenträgers ist die Verstärkung der Rahmenverlängerung mit entsprechenden Bauteilen vorgeschrieben.
Anhängekupplung und Lastenträger sind zwar grundsätzlich kombinierbar, eine gleichzeitige Nutzung ist jedoch nicht möglich. Letztere können auch nach einem Fahrzeugwechsel noch weiter verwendet werden, vorausgesetzt die modellspezifischen Aufnahmen sind vorhanden. Der Elektrokabelsatz muss immer separat bestellt werden, es sei denn, es ist bereits eine Anhängekupplung montiert.
Das X-Maß gibt den Überhang des Wohnmobilaufbaus über das Serienfahrgestell an. Sollte Ihr Fahrzeug noch nicht in unserer Datenbank gelistet sein, geben Sie bei Ihrer Bestellung bitte die in der Zeichnung eingetragenen Maße an. Ist an Ihrem Fahrzeug in dem mit „Z“ betitelten Bereich ein Tank, ein Staufach oder Ähnliches eingebaut, fordern Sie bitte telefonisch ein gesondertes Maßblatt an! Bei Unklarheiten stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Die Maximalbeladung eines Motorradträgers am Reisemobil ist abhängig von der zulässigen Hinterachslast des Fahrzeuges. Auch die technisch zulässige Belastung des Trägers sowie die vom Aufbauhersteller freigegebenen Gewichte sind relevant, denn: Es gibt verschiedene Chassis und Rahmenverlängerungen, die unterschiedlich stark belastbar sind. Mit der folgenden Formel lässt sich die mögliche Zuladung errechnen: F(L) = zulässige Ladungsmasse, F(HA) = Differenz aus (laut Kfz-Schein) zulässiger und realer beziehungsweise gewogener Hinterachslast, A = Radstand, B = wirksamer Hebelarm der Ladungsmasse. Zur überschlägigen Berechnung kann davon ausgegangen werden, dass der Schwerpunkt der Ladung etwa 350 Millimeter hinter dem Fahrzeugende liegt. F(L) = F(HA) x A + B. Sollten Sie eine höhere Beladung wünschen, als errechnet wurde, ist es eventuell möglich, die Achslast durch eine Auflastung zu erhöhen.
Als Nutzer eines Lastenträgers sind Sie für die ordnungsgemäße Verzurrung des Transportgutes verantwortlich. Bei AL-KO finden Sie Fahrradschienen, Motorradwannen und unterschiedlichste Befestigungslösungen, die den sicheren Transport Ihrer Zweiräder ermöglichen. Zusätzlich sorgen Sie mit Leuchtenträgern für bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Ein Roller wird beispielsweise mithilfe eines Haltearmes am Lenker fixiert, somit gegen das Umfallen gesichert und anschließend fest verzurrt. Dazu werden Radbügel an der Standard-Motorradwanne befestigt und die Reifen mit Riemen festgezogen. Mit den Spanngurten muss der Roller dann noch stramm in die Federn gezogen werden. Unsere Lastenträger sind für diesen Zweck mit Ringösen ausgestattet. Mit einem universellen Zurrbandset ist für nahezu jeden Roller oder Scooter eine optimale Ladungssicherung gewährleistet. Der gefahrenfreie Transport eines Fahrrades oder E-Bikes wird mit Haltearmen und Radschalen unterstützt. Beide Elemente sind mit komfortablen Ratschen-Schnellverschlüssen versehen.

Weitere Produkte